Was macht der Kulturdezernent der Stadt Essen und wie schafft er es, Verbindungen herzustellen, die es braucht, um Vertrauen im Miteinander, Bildungsprozesse zu gestalten, Integration und Teilhabe zu ermöglichen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken für ein friedliches Zusammenleben?
Und was haben ein Konzertflügel, ein Stadtteilzentrum und ein Jugendamt gemeinsam? Für Muchtar Al Ghusain ist die Antwort klar: Sie alle sind Orte der Begegnung, und damit Orte der Kultur.
Als Kulturdezernent der Stadt Essen, der Stadt, in der ich zuhause bin, denkt er Kultur, Bildung und Jugend gemeinsam – und nimmt Stellung zu vielen wichtigen Themen rund um den Bereich Bildung, Jugend und Kultur. Und er zeigt, wie Teilhabe ganz praktisch gelingt.
Taucht ein in ein sehr offenes Gespräch mit Muchtar Al Ghusain zu seiner eigenen Geschichte, seinem Werdegang, seiner Liebe zur Musik und seiner Arbeit als Kulturdezernent der Stadt Essen, einem Ballungsgebiet mit einer hohen Anzahl an Bürgern mit Migrationshintergrund. Es gilt, die Menschen zusammen zu bringen und reden.
Das klingt spannend! Diesem Teil 1 folgt 2 Teil sehr bald..
Hört jetzt rein und abonniert den Podcast um das Gespräch demnächst weiterverfolgen zu können.
„Kultur ist nicht Kür. Sie ist Grundversorgung, Grundlage für alles, was uns verbindet.“
Muchtar Al Ghusain
Kulturangebote in Essen findet man unter: Veranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte, Schauspiel, Kinoprogramme in NRW:
Kultur Werst, das Kulturmagazin
Kulturkenner -> https://kulturkenner.de/
Über Social Media
Facebook -> Kulturamt Stadt Essen
Internetseite Stadt Essen -> Kultur -> Veranstaltungen
Diese Folge beschäftigt sich mit den Themen der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang in Essen und Thomas Seelig, der diese Sammlung leitet, steht mir im Gespräch Rede und Antwort auf viele Fragen, auf die ich und viele , die sich ebenfalls mit Fotografie beschäftigen, Antworten brauchen.
Ich freue mich, dass er zugesagt und sich für dieses Interview die Zeit genommen hat. An dieser Stelle noch mal herzlichen Dank dafür.
Wie kommt ein Fotografisches Werk ins Museum
Fotografie ist mehr als nur ein Bild – sie ist Information, Erinnerung, Transformation und Kunst. Doch wie entscheidet sich, welche Werke den Weg in Sammlungen wie das Museum Folkwang finden?
Welche Möglichkeiten der Sichtbarkeit können Fotografen heute noch nutzen, um auf ihre Arbeiten aufmerksam zu machen?
Welche Kriterien bilden die Hürde in eine Sammlung aufgenommen zu werden?
In meiner neuen Podcast-Folge spreche ich mit Thomas Seelig, dem Leiter der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang in Essen über:
Was Transformation in der Fotografie bedeutet?
Was ihn, Thomas Seelig, zur Fotografie gebracht hat?
Und was ihn antreibt?
Wie Fotografien für eine Sammlung ausgewählt werden
Haben Autodidakten eine Chance bei der Auswahl für eine Sammlung?
Welche Aufgaben und Ziele hat eine Fotografische Sammlung?
Fotografie und Medienkompetenz
Fotografischen Nachlässe
Postkoloniale Fotografie und neue Ausstellungskonzepte
Ein spannender Deep Dive Talk für Fotografinnen, Studierende, Kunstinteressierte und alle, die Fotografie wirklich verstehen.
Viel Spaß beim zuhören!
Die Fotografische Sammlung wurde 1978 als eigenständige Abteilung im Museum Folkwang eingerichtet. Ihr Aufgabenspektrum umfasst fünf grundlegende Bereiche: Die Konservierung der Bestände, ein wechselndes Ausstellungsprogramm mit ca. fünf Projekten im Jahr, den kontinuierlichen Neuerwerb, die wissenschaftliche Bearbeitung der Sammlung und ihren öffentlichen Zugang.
Der zeitliche Schwerpunkt der Fotografischen Sammlung liegt in den 20er und 30er sowie 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts und in der Gegenwart. Aber auch das 19. Jahrhundert ist mit herausragenden Positionen vertreten. Das Sammlungsgebiet beinhaltet die künstlerische, dokumentarische und berichtende Fotografie, thematische Schwerpunkte sind die Darstellung des Menschen und der Architektur. Quelle: https://www.museum-folkwang.de/de/sammlung/fotografische-sammlung
Sie haben Lust, sich mehr mit Fotografie auseinander zu setzen? Dann besuchen Sie die Internetseite und informieren Sie sich, über die Aktivitäten des Fördervereins. Als Förderer der der Fotografischen Sammlung können Sie die Arbeit von Thomas Seelig und seinem Team unterstützen. In Zeiten der Kulturetatkürzungen ist das sicher ein wichtiger und ehrenwerter Beitrag für Kunst und Kultur.
Das Museum Folkwang ist eines der wenigen europäischen Museen moderner Kunst, das bereits in den 1920er Jahren die Bedeutung des fotografischen Bildmittels erkannte und fotografische Ausstellungen organisierte. Ende der 1950er Jahre war es Otto Steinert, der mit den Ausstellungen – Beiträge zur Geschichte der Fotografie – die Auseinandersetzung mit fotografischen Bildleistungen in Essen neu belebte und damit begann, an der Folkwangschule für Gestaltung eine Studiensammlung aufzubauen. Nach Steinerts Tod 1978 entschied sich das Museum Folkwang zur Gründung einer fotografischen Abteilung, mit deren Aufbau Ute Eskildsen beauftragt wurde. Seither haben die Bildleistungen der Fotografie im Museum Folkwang einen besonderen Stellenwert, sowohl im Sammlungs- und Ausstellungsbereich.
Im Umfeld dieser Aktivitäten hat sich 1999 der Förderverein der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang e.V. gegründet und engagiert sich seither in der Förderung der aktuellen fotografischen Praxis.Neben freiem Eintritt in die Ausstellungen der Fotografischen Sammlung bieten wir Ihnen exklusive Veranstaltungen sowie in Zusammenarbeit mit dem Team der Fotografischen Sammlung Einblicke in die umfangreichen Bestände des Museums. Bei unserer beliebten Mitgliederreise, bei Ausstellungs- und Atelierbesuchen sowie beim Gastvortrag zur jährlichen Mitgliederversammlung bieten sich Ihnen vielfache Gelegenheiten, das Schaffen internationaler Künstler:innen und Fotograf:innen aus der Nähe kennenzulernen.
Förderer der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang e.V. Museumsplatz 1 45128 Essen T +49 201 88 45 100 mail@foerderer-fotografie.de
Autoren und Bücher, die Thomas Seelig gelesen hat:
The Americans
Musik, die Thomas Seelig immer noch gerne hört:
Nils Frahn Orchestra BaoBab Element of Crime Nick Cave
In dieser spannenden Episode begrüße ich, Sabine Felderhoff, den vielseitigen Künstler und Kabarettisten Dieter Nuhr. Gemeinsam tauchen wir in die tiefgründigen Reflexionen Nuhrs über seine Zeit während Corona ein, in der er die Ruhr und das Ruhrgebiet fotografisch entdeckte und über seine seine Kindheit in Wesel und später in Düsseldorf, die kulturelle Revolution des Fernsehens in den 70er und 80er Jahren und seine lehrreiche Beziehung zu seinem älteren Bruder erzählt.
Dieter teilt seine Ansichten über den geringen Einfluss der Erziehung auf die Entwicklung von Kindern und die angeborenen Eigenschaften, die uns prägen.
Wir erfahren, wie Nuhrs kreative Freiheit durch seine finanzielle Unabhängigkeit entsteht und warum er glaubt, dass viele Künstler aus Angst vor Veränderungen in einem Stil verharren. Er gibt Einblicke in seine künstlerischen Prozesse, von der Fotografie bis zur Malerei, und spricht über die Bedeutung von Ordnung und Planung in seiner Arbeit. Nuhr diskutiert auch die zunehmende Politisierung der Kunstszene und die Herausforderungen der postkolonialen Ideologie.
Dieter und ich sprechen über die gesellschaftlichen Entwicklungen, die Rolle der Medien und den Einfluss von globalen Perspektiven auf künstlerisches Schaffen. Abschließend teilt Dieter seine Gedanken über die Bedeutung der kulturellen Bildung, den internationalen Austausch seiner Werke und seine karitativen Engagements.
Freut euch auf eine inspirierende und facettenreiche Unterhaltung mit tiefen Einblicken in die Gedankenwelt eines kreativen Multitalents. Viel Spaß beim Zuhören!
Diese Podcast-Folge von Kunst-Werte hebt die Veränderung in der Ausstellungskultur hervor, die durch die Auseinandersetzung mit postkolonialer Fotografie und der gestiegenen Sensibilität gegenüber diesen Themen notwendig geworden ist.
Sie deutet darauf hin, dass kulturelle Institutionen gefordert sind, ihre Praktiken zu überdenken und sich an die gewachsenen gesellschaftlichen Ansprüche anzupassen.
Hier noch eine Buchempfehlung von Christiane Wanken: Ein Klassiker Was weiße Menschen nicht über Rassismus hören wollen aber wissen sollten | Autorin: AliceHasters | Hanser (hanser-literaturverlage.de)
Mein herzlicher Dank an Euch alle da draußen, die ihr euch die Zeit genommen habt, auch dieser Folge wieder zu lauschen.
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Christiane Wanken (sie/ihr she/her) Transformationsberatung für Kultureinrichtungen Kunsthistorikerin und Coach hallo@kultur-transformieren.de https://kultur-transformieren.de/#kontakt M: 01577 190 64 82
Hast du dich schon mal gefragt, ob du in meinem Podcast mit einer eigenen Folge sichtbar und hörbar werden kannst? Gerade in diesem Umfeld sind angrenzende Themen enorm aufmerksamkeitsstark. Lass uns reden: info@recall-id.de
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Als private Trägerin fallen monatlich erhebliche Kosten an, für die Recherche, Reisen zu Interviewpartner:innen, die Vorbereitungszeit, Equipment, Ausstattung und Audioproduktion.
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Kunst braucht Raum – viel Raum! Johann König schafft besondere Orte und Räume in denen er Kunst zeigt und verkauft. Beeindruckende Orte seine Galerien, auch das ist eine große Kunst. Die Inszenierung beherrscht er, wie kein zweiter.
In der neuen Folge von „Kunstwerte“ tauchen wir tief in die Welt der Kunst ein! Johann König, einer der einflussreichsten Galeristen Berlins, spricht über die Bedeutung von Kunst in der Gesellschaft, spannende Künstlerbiografien und warum Kunst mehr als nur ein teures Hobby ist. Erfahren Sie, wie Künstler wie Joana Vasconcelos ihren Weg gefunden haben und warum es wichtig ist, Kunst zu erklären und zu verstehen. Jetzt reinhören und inspirieren lassen! 🎨✨ #Kunstwerte #JohannKönig #KunstPodcast #ZeitgenössischeKunst #Sabine Felderhoff #berlin #talkaboutart #artis
Viel Spaß beim zuhören, tschüß! Eure Sabine Felderhoff
Anregungen und Feedback schickt mir gerne an: sabine@kunst-werte.de
Mit Johann König im Gespräch in seiner Galerie St Agnes mit seinen sehr beeindruckenden Kunst-Räumen
Tschüss, Eure KunstWerte Sabine Felderhoff
Kontaktdaten:
KunstWerte der Podcast
Sabine Felderhoff Markenbotschafterin, Brandfotografin und Podcastern Telefon Studio: 0 20 54 – 93 78 00
OPENING HOURS TUESDAY – SUNDAY 11 AM – 6 PM & MONDAY BY APPOINTMENT
GASTRONOMY Café westberlin is located on the premises of St. Agnes, with free parking
Link zum Hörbuch: Blinder Galerist: Man meldet sich kostenlos bei Spotify an und kann dann das Hörbuch hören. Viel Spaß! https://open.spotify.com/intl-de/artist/15esre4fGpbjLpngJnfVNe
In eigener Sache:
Mein Name ist Sabine Felderhoff. Ich bin Expertin für Markenkommunikation und zielgruppenrelevante Sichtbarkeit. Ich arbeite und wohne mit meiner Familie im schönen Essen Kettwig.
Mein Herzensprojekt der KunstWerte Podcast für Kunst, Kultur, Design, Kommunikation und Wirtschaft hinterfragt, beleuchtet und motiviert.
Du denkst, dass waren interessante Einblicke in eine Materie, oder in einen Arbeitsbereich, die ich so noch nicht gesehen habe? Du möchtest mehr davon wissen, und du bist jetzt schon gespannt auf die nächste Folge? Dir gefällt dieser Podcast? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden,und folge meinem Podcast. Einzelne Folgen stehen auch zum download auf deinen Rechner oder dein Mobile Phone bereit. So kannst du dir die Folgen auch offline hören, wann du willst.
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Warum ist das so wichtig für für den Erfolg eines Podcasts? Weil so ein Podcast sehr viel aufwendiger ist, als auch ich mir das zuvor vorstellen konnte. Die ganze Technik, die Recherche, das Einsprechen, die Aufnahmebearbeitung, Gäste rekrutieren, Themen entwickeln, Fragebögen ausarbeiten, Telefonate führen, Termine abstimmen, Interviews aufnehmen, Tonspuren schneiden, bearbeiten, schriftliche Einführungen schreiben, die Folgen technisch für den Upload aufbereiten… all das bindet sehr viel Zeit und verursacht natürlich auch Kosten
Damit ich auch in Zukunft zu diesen Themen die notwendige Zeit für achtsame Recherche habe, die Ansprache von relevanten Gästen und die technische Aufnahme mit Aussendungen über externe Services durchführen kann, kannst du mich unterstützen.
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In dieser Folge gehen wir der künstlerischen Entwicklung im Leben der jungen Malerin Carla Diestelhorst nach.
Malen ist Sprache, ein Code, der hilft fehlende Worte in Bilder zu übersetzen.
Malen kann als eine Art Sprache betrachtet werden, da es eine Möglichkeit ist, sich auszudrücken und Gefühle, Gedanken oder Ideen visuell darzustellen. Es ermöglicht den Menschen, ihre inneren Welten auf eine nonverbale Weise zu kommunizieren.
Als Kunst kommt von können! Es geht immer darum, neue Materialien und Techniken kennen zulernen, Techniken zu verbessern, zu forschen und weiterzudenken. Neue Perspektiven zu ergründen, hinterfragen des Bestehenden gehört zum Alltag.
Carla erzählt, wie sie die Prozesse erlebt, was ihr wichtig ist und was an Wichtigkeit verliert.
Ihre Biografie befasst sich vom Anfang bis heute mit der ständigen Gewinnung von tieferliegenden Erkenntnissen und Ursachen. Die Neugier auf das Neue erfasst sie und dann sucht sie sich mit ihren künstlerischen Fähigkeiten ihren Weg, ihre Ideen ausdrucksstark auf die Leinwand, Wand in Ausstellungen in Museen und Kunsträumen zu bringen.
Faszinierend erzählt sie mit ruhiger Stimme, wie ihr künstlerischer Werdegang sie leitet und was sie darin entdeckt.
Lasst Euch ein, taucht ab in Carlas Welt und versteht, wie ihre Bilder sprechen und was sie erzählen.
Viel Spaß nun beim zuhören! Frohes Fest und guten Rutsch ins neue Jahr.
Wir hören uns wieder beim zweiten Teil dieses Interviews im Januar 2024.
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